2011

29.10.2011 - "DiBaDu und Dein Verein" - bitte helft uns unter die ersten eintausend Plätze zu kommen!
Vom 04.10. bis 15.11.2011 ermöglicht es die ING-DiBa eintausend gemeinnützigen Vereinen ihre Vereinskasse mit 1.000 € aufzufüllen. Auf dem Portal „DiBaDu – und Dein Verein“ werden die Vereine vorgestellt. Dann wird abgestimmt: Die 1.000 Vereine mit den meisten Stimmen erhalten eine Förderung von 1.000 Euro. Wir bitten nun alle, die uns in unserer Tätigkeit mit dem Hundegnadenhof Zemitz unterstützen wollen, aktiv zu unterstützen, und Eure Stimme(n) für uns abzugeben. Bitte geht dafür auf diese Webseite:
https://verein.ing-diba.de/soziales/17440/hundegnadenhof-zemitz-ev
und gebt dort Eure E-Mail-Adresse sowie den angezeigten Code ein. Ihr erhaltet dann ein E-Mail, in der Ihr noch den Bestätigungslink anklicken müsst und schwupps, schon seht Ihr, dass Eure Stimme gezählt wurde. Das ganze könnt Ihr pro E-Mail-Adresse drei Mal machen! Falls Euch Eure reguläre E-Mail-Adresse zu lieb und teuer ist, dann nehmt doch irgendwelche alten Adressen oder macht halt eine neue Adresse für solche Zwecke auf.
Das ist unser kleiner Werbetext:
Mit sehr viel Spaß und noch mehr Liebe, aber auch mit viel Schweiß und oftmals tiefer Trauer betreiben Kerstin und Marc mit tief verankertem Tierschutzgedanken den Hundegnadenhof Zemitz e.V. (bei Wolgast), wo derzeit ein Dutzend Hunde jeglicher Couleur (Straßenhunde aus Griechenland, Polen oder Rumänien, genauso aber auch einige Hundesenioren aus dem lokalen Umfeld) liebevoll versorgt werden. Vor allem alte und kranke Tiere dürfen hier noch einmal schöne Lebensstunden verbringen. €1000 natürlich für Futter und Tierarzt!



Vielen Dank für Eure Unterstützung!

21.08.2011 - Unsere Neuzugänge: Schäferhund-Seniorin Anni und Schäferhund-Mix Steve
Am 16.07.2011 sind Anni und Steve aus dem Tierheim Herzsprung (bei Berlin) bei uns eingezogen. Da Anni und Steve bereits im Tierheim unzertrennlich waren, war es für uns selbstverständlich, beide bei uns aufzunehmen. Anni ist eine ca. 10-jährige Schäferhündin und wurde von den Mitarbeitern des Tierheimes aus schlechter Haltung befreit. Zahlreiche Narben und Schrammen zeugen noch von diesen zum Glück nun für sie der Vergangenheit angehörenden schlechten Zeiten. Anni ist trotz ihres Alters noch sehr fit und hat Freude am Gassigehen. Steve ist ein noch recht junger Schäferhundmischling und stammt ursprünglich aus Polen. Man vermutet, daß Steve bei einem Unfall den unteren Teil seines rechten Hinterbeins verloren hat. Er wurde erst notdürftig und dann nochmals ordentlich operiert und kommt nun prima zurecht. Steve hat sich recht fix mit Emmi, Markus und Ferro angefreundet, so daß das Trio den ganzen Tag am spielen und herumtollen ist. Er ist ein richtiger Wirbelwind, übermäßig aktiv und eine solche Frohnatur, so daß man ihm gar nicht anmerkt, daß er nur auf drei Beinen daherkommt. Er ist aber auch ein kleiner Tolpatsch und muss noch einiges lernen. Allerdings ist er auch sehr schlau und wird das Hunde-1x1 bald drauf haben. Nebenbei hält Steve auch noch seine Anni bei Laune, die ihm in der Regel auf jeden Schritt und Tritt folgt. Wenn sie also nicht gerade an Steves Ferse hängt, dann nimmt sich Anni eben meiner an und ist mein neuer Schatten. Beide laufen bereits ohne Leine und sind sehr anhänglich, verschmust und verspielt und wir sind froh sie bei uns haben zu können.

Erdbeerfest in Wolgast am 18.6.2011
Dank unserer lieben Freunde und Unterstützer Conny, Heiko und Eddi hatten wir beim Erdbeerfest in Wolgast am 18.6.2011 die Gelegenheit, unsere Arbeit mit dem Hundegnadenhof durch einen Informationsstand präsentieren zu können. Wir bereiteten also einige Bilder und Berichte auf Flipcharts und Flyern sowie eine Spendendose vor und postierten uns mit Emmi im Gepäck direkt vor Eddis „Das Kramlädchen“. Gegenüber befanden sich auch Heikos Aufbauten für seine „Fahrschule Heiko Ehrke, Wolgast“. Für die Passanten gab also quasi „kein Entrinnen“, v.a. auch weil Heiko so gar nicht schüchtern mit einigen flotten Sprüchen auf unseren Stand aufmerksam machte. Glücklicherweise spielte auch das Wetter einigermaßen mit, so daß doch recht viele Besucher und Urlauber in Wolgast unterwegs waren. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit den Leuten zu sprechen und ihnen den Tierschutz etwas näher zu bringen. Außerdem konnten wir einiges an Spenden sammeln, die natürlich einzig und allein den Hunden zugute kommen. Ein großes Dankeschön geht nochmals an Conny, Heiko und Eddi ohne die es uns wohl nicht möglich gewesen wäre den Stand überhaupt oder in dieser Form zu errichten. Wir werden sicherlich auch nächstes Jahr wieder mit von der Partie sein!

Olli hatte Prostatakrebs
Am 18.05.2010 war Schäferhund-Senior Olli bei uns eingezogen (siehe Beitrag vom 07.6.2010 weiter unten). Olli entpuppte sich schnell als wahre Schmusebacke und Wirbelwind. Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätten wir den ganzen Tag spielen müssen denn Stöckchen und Bällchen werfen musste an der Tagesordnung sein. Leider war der süße Fratz allerdings ja nicht mehr der Allerjüngste und begann Anfang Mai 2011 einen schlappen und müden Eindruck zu machen. Auch beim Spazieren gehen wurde er schnell müde. Somit ließen wir Olli von unserer Tierärztin Claudia untersuchen. Die Diagnose war leider sehr beunruhigend und niederschmetternd, Claudia vermutete Prostatakrebs. Um auf Nummer sicher zu gehen überwies sie uns an die Tierklinik in Greifswald, wo eine detailierte Sonographie durchgeführt wurde. Die traurige Diagnose erwies sich als richtig. Da Olli sehr starke Schmerzen zu haben schien und die Medikamente nicht anschlugen, entschlossen wir uns - in Absprache mit beiden Tierärzten - schwersten Herzens am 24.6.2011 den kleinen Mann zu erlösen. Wenn er auch zu früh gehen musste, so sind wir uns jedoch sicher, daß er jeden einzelnen Tag diesen einen Jahres, welches er hier mit uns und seinen vielen vierbeinigen Kollegen verbracht hat, sehr genossen hat.

Am 01.06.2011 mussten wir Leni erlösen
Nur zwei Tage nachdem Vučko in unseren Armen eingeschlafen ist, mussten wir Leni gehen lassen. Sie war so eine tapfere kleine Maus. Zweimal hat Claudia, unsere Tierärztin, ihr das Leben gerettet. Beim ersten Mal war es die Kastration, dann wurde Leni der Tumor am Kehlkopf entfernt. Leni war Lebensfreude pur, mit ihrem zweistelligen Alter konnte sie so manch anderem Hundekollegen noch was vormachen. Leider wurden ihre Gesäugetumore immer grösser, sie waren kurz vor dem aufplatzen. Mit Zustimmung von Claudia haben wir Leni am 01.06.2011 von ihren Leiden erlöst.

Vučko schlief am 30.05.2011 in unseren Armen ein
Vučko machte uns schon einige Zeit Sorgen, man hatte das Gefühl, dass er starke Schmerzen im Kopf und Auge hat und auch sein Sehvermögen ließ dramatisch nach. Wir ließen einen Mittelmeer-Check durchführen und es stellte sich heraus, dass er Anaplasmose-positiv war. Zudem äußerte die Tierärztin den Verdacht auf einen Gehirntumor. Alle notwendigen Medikamente wurden eingesetzt, und es schien, dass Vučkos Zustand sich besserte. Er lief im Garten hinter mir her, er hatte guten Appetit und verputzte seine Mahlzeiten im Eiltempo. Dann bekam er am Morgen des 30.06. einen Krampfanfall. Ich wurde sofort wach und war, wie Marc auch, mit einem Satz aus dem Bett. Das war um 5.00 Uhr. Wir wussten beide, dass Vučko es nicht schafft, und um 5.30 Uhr holte der kleine Schatz noch einmal tief Luft und schlief dann friedlich ein! Wir denken oft an ihn und er wird in unseren Herzen weiterleben.

Jenny ging am 25.04.2011 über die Regenbogenbrücke
Mitte April bemerkten wir erneut, dass Jenny einen sehr müden Eindruck machte, auch ihre Schleimhäute und Augen verfärbten sich wieder gelblich. Natürlich brachten wir Jenny sofort zum Tierarzt und es stellte sich heraus, dass zum wiederholten Male ihre Leber nicht mehr richtig arbeitete. Die kleine Maus bekam die nötigen Medikamente, jedoch wollte sie nicht richtig fressen. Es gestaltete sich als sehr schwer Jenny die Tabletten zu verabreichen. Mit viel Geduld gelang uns das jedoch immer wieder. Leider erzielten die Tabletten nicht die erhoffte Wirkung und der Zustand verschlechterte sich. Jenny wurde immer schwächer und wir ahnten, dass sie es nicht schafft. Diese schreckliche Vorahnung sollte am frühen Ostermontag Wahrheit werden. Wir fanden Jenny tot im Garten……………… In der Nacht von Sonntag auf Montag habe ich nachts noch bei ihr gelegen, sie gestreichelt und ihr Mut zugesprochen. Leider ohne Erfolg, aber wir konnten uns noch von ihr verabschieden. Das hilft ein wenig über die Trauer hinweg.

Alle unsere Vierbeiner leben in unseren Herzen weiter

Demo in Berlin am 16.04.2011
Am 16.04.2011 fand in Berlin eine Demonstration gegen das Töten der rumänischen Strassenhunde statt. Da unser lieber Markus ebenfalls in Rumänien duch die Hölle ging war es natürlich klar, dass wir an dieser Demonstration teilnehmen. Durch Prinzessin Maja von Hohenzollen hatten wir sogar prominente Unterstützung. Als Markus und ich am Berliner Reichstag ankamen waren alle überwältigt Markus leibhaftig zu sehen. Er wurde geknuddelt, gestreichelt und umschwärmt. Die meisten von uns vergossen sogar ein paar Tränen, Markus war ja von vielen "totgeglaubt". Die Freude, ihn so zu sehen, in seiner vollen "Pracht", war umso größer. Um ca. 15.00 Uhr ging der Demonstrationszug los, Ziel war die rumänische Botschaft. Trotz des ganzen Lärms und der vielen Menschen hat sich Markus tapfer geschlagen, er hat sogar die Demo mit mir und ein paar anderen Tierschützerinnen angeführt.
Nach ca. 30 min erreichten wir die Botschaft und Maja von Hohenzollen appellierte eindrucksvoll an die Botschafter. Leider liess sich von jenen keiner sehen. Trotzdem hoffen wir, dass es sich gelohnt hat und die Rumänen das Töten der Strassenhunde vorerst einstellen. Wir hoffen es von ganzem Herzen.

05.04.2011 - Tina, alleine zurückgelassen in Nachbardorf, läge wohl jetzt in den letzten Zügen...:
Tina ist eine angeblich 17-jährige Schäferhund-Mix-Dame (ja klar von wegen 17…), die im Oktober 2010 von ihren ehemaligen Besitzern auf einem Bauernhof in einem kleinen Dorf bei uns in der Nähe einfach zurückgelassen wurde, nachdem diese in eine neue Wohnung in einem nahegelegenen Ort gezogen sind. Seitdem war Tina dort ganz alleine in einer einseitig offenen zugigen Scheune, ohne Decke, ohne Hütte, ohne Menschen, ohne Zuspruch, ohne Liebe. Immerhin bekam sie noch regelmäßig vorgekochtes Futter ihrer Eigentümer und Wasser, das ihr vom Nachbarn dann dargereicht wurde. Vor circa vier Wochen hatte mich dann das Ordnungsamt angerufen und mich gefragt, ob ich mal nach dem Hund schauen könnte, um sie gegebenenfalls bei uns aufzunehmen oder zu vermitteln. So fuhren wir also dorthin und bei ihrem Anblick konnte man nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, Tina war zum einen übergewichtig und hatte wohl noch nie einen Kamm oder besser eine Schermaschine zu Gesicht bekommen und war somit extremst verfilzt und ungepflegt. Aber Tina war sofort überaus herzlich und aufgeschlossen. Schweren Herzens mussten wir sie erstmal zurücklassen...
... aber bereits am nächsten Tag habe ich sie dann - nachdem ich es mit ihren Vorbesitzern abgesprochen hatte - zu uns auf den Hof geholt, wir konnten uns nicht vorstellen, sie noch eine Nacht länger dort vor sich hin vegetieren zu lassen! Tina wurde also innerhalb von fünf Minuten in unserer Rudel integriert und übernahm Luke’s altes Plätzchen an der Heizung in der Küche. Wir haben dann einige Male versucht sie zu bürsten, aber …
... das ganze Fell muss erstmal runter. Ein Termin war schon vereinbart als mir auffiel, dass Tina plötzlich ruhiger wurde und einen eitrigen Ausfluss aus der Vagina hatte. Das kannten wir bereits von unserer Leni und ich rief sofort unsere Tierärztin Claudia an. Für Claudia war der Fall klar: Gebärmuttervereiterung und somit wurde Tina am 02.04.11 notoperiert. Zum Glück hat sie alles prima überstanden und schlief erstmal fast zwei Tage durch. Jetzt geht sie schon wieder munter umher und wird wieder agiler.
Wäre sie nicht bei uns gelandet, wäre sie in ihrem alten Drecksloch einsam verreckt. Jetzt hat sie eine zweite Chance bekommen und kann ihr Leben in Zukunft genießen, und das wird sie! Denn: ich habe für Tina einen wunderschönen Endplatz in der Nähe unserer alten Heimat Würzburg gefunden, wo ich sie Mitte Mai abliefern werde. Da wird sie gut haben und die Einsamkeit vergessen können.

30.03.2011 - Und - weil's so schön ist - Markus HEUTE:
30.03.2011 - Markus als er noch in Rumänien war...

Das waren die ursprünglichen Bilder der Einfangaktion:

28.03.2011 - Markus lebt, das ist ein Wunder
Ich möchte heute die Gelegenheit nutzen und die Geschichte von Markus aus Rumänien niederzuschreiben:
Viele von Euch werden sich an die schrecklichen Bilder aus Rumänien erinnern auf denen zu sehen ist wie brutal die Straßenhunde dort eingefangen werden. Die meisten dieser Tiere wurden schwer verletzt ins Tierheim gebracht und viele sind sicherlich nicht mehr am Leben. Mich haben die Augen von Markus, die voller Todesangst sind, nie losgelassen. Oft habe ich diesen Blick mit in den Schlaf genommen. Das erste Mal sah ich dieses Bild vor ungefähr einem dreiviertel Jahr und seit dem war ich der Meinung, dass auch Markus den brutalen Tierfängern zum Opfer viel. Doch wir wurden eines Besseren belehrt. Anfang des Jahres 2011 entschloss ich mich Facebook „beizutreten“, jedoch war ich dort wenig aktiv. Doch seit ca. zwei Monaten hat es mich in seinem Bann gezogen und ich konnte viele nette und interessante Menschen kennen lernen. Eines Abends tauchte das Bild von Markus wieder auf und ich schrieb einer Freundin: Gott, wenn ich wüsste, dass diese arme Pelznase noch lebt, ich würde ihn sofort adoptieren. Sie schrieb mir darauf hin eine kleine Nachricht in der stand: warte bitte mal kurz…….. Es vergingen keine zwei Minuten und ich bekam einen Link zu dem Tierschutzverein namens “Bruno-Pet Freundeskreis“. Ich sah mir dann natürlich alle Hunde an und plötzlich blieb mir fast das Herz stehen! Auf einem der Bilder war tatsächlich Markus zu sehen. Ich dachte erst, es könnte ja auch ein anderer Hund sein, er war bei dieser Einfangaktion ja völlig durchnässt und verdreckt. Doch die Fellzeichnung im Gesicht stimmte überein. Natürlich schrieb ich den Verein sofort an und teilte mit, dass wir Markus auf unserem Gnadenhof aufnehmen möchten. Zwei Tage später bekam ich dann einen Anruf, die zweite Vorsitzende des Vereines meldete sich bei mir und wir konnten einiges durchsprechen. Sie bestätigte, dass es sich tatsächlich um diesen Hund handelt. Ich erfuhr, dass er nachdem er im Tierheim abgegeben wurde völlig verängstigt und verstört war. Markus ließ sich nicht anfassen sodass er auch nicht zur Vermittlung stand. Noch mit ganz viel Geduld hat sich sein Zustand verbessert. Leider hatte er, außer durch uns, noch nie eine Anfrage, das finde ich sehr traurig. Nach einigen Tagen bekam ich dann die Zusage, dass wir Markus bei uns aufnehmen dürfen. Ich kann mein Glück und Freude gar nicht in Worte fassen und wollte auch nicht glauben, dass er tatsächlich bald hier sein wird. Ich bekam am 21.03.2011 dann den Bescheid, dass Markus am 24.03.11 in Berlin ankommt, dort wollte ich ihn dann abholen. Eine ehrenamtliche Tierschützerin vom Verein “Bruno-Pet“ erklärte sich dazu bereit ihn in Rumänien abzuholen. Mein Traum schien ja nun wirklich in Erfüllung zu gehen. Also machte ich mich dann am Donnerstag gegen 17.00 Uhr auf den Weg nach Berlin und gegen 20.00 Uhr hielt ich den Süßen dann leibhaftig in meinen Armen. Ich war selig. Markus war noch, verständlicherweise, etwas schüchtern, aber dass hat er bis heute schon fast abgelegt. Nun ist er drei Tage hier auf unserem Gnadenhof, er ist verträglich mit allen Hunden. Das Rudel hat ihn prima aufgenommen und die Zusammenführung verlief völlig problemlos. Auch das Gassi gehen scheint ihm riesen Spaß zu machen, gestern ist er versehentlich ins Wasser geplumpst, er hat sich nur kurz geschüttelt und weiter ging‘s.
Er ist eine große Bereicherung und hat heute schon Vucko zum spielen aufgefordert. Jetzt kann er alles Schreckliche in seinem Leben endlich vergessen, wir werden ihn verwöhnen wo es nur geht.

06.03.2011 - Luke ist über die Regenbogenbrücke gegangen
Nach 11 Jahren gemeinsamen Weges haben wir heute unseren lieben Luke über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Wir sind unendlich traurig und unser einziger Trost ist das Wissen, dass Luke all seine lieben Hundefreunde dort wiedersieht und voller Glückseelichkeit wieder schwimmt und schwimmt und schwimmt und schwimmt.... unser lieber Bademeister.

28.02.2011 - Benni und Kira aus Gorzow/Polen, Futterspende für den Gnadenhof
Dank der sofortigen Zusage vom Tierschutzverein Marsberg, Benni und Kira bei sich aufzunehmen, konnten wir die beiden aus dem überschwemmten Tierheim retten. Am 29.01.2011 haben somit meine liebe Kollegin Netti und ich die beiden Racker aus dem Tierheim in Gorzow/Polen abgeholt und wir haben sie dann vorübergehend auf unserem Gnadenhof untergebracht. Am 05.02.2011 machte ich mich dann schließlich auf den Weg nach Marsberg, um Benni und Kira an Frau Elke Heinemann, der 1. Vorsitzenden des Vereines, zu übergeben. Der Verein arbeitet eng mit dem Hundeforum Athaba, Obermarsberg, zusammen, wo die beiden derzeit liebevoll untergebracht sind. Der Wirbelwind Benni hat mittlerweile eine feste Anfrage und wird seiner neuen Familie ganz sicher vieeeel Freude bereiten. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei Birgit Zach und Elke Heinemann bedanken. Ihr habt es ermöglicht, dass Benni und Kira das Tierheim verlassen konnten.

Ein großes Dankeschön geht auch an Ellen von Hund-Katze-Maus: sie hat unser Auto mit Futterspenden "vollgepackt", das war eine große Hilfe. Vielen Dank, Ellen!

01.01.2011 - Wir wünschen ein frohes neues Jahr!